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Hersteller Übersicht
Creisses
Im malerischen Dorf Valros, nahe Pézenas in der Region Hérault, liegt das Domaine des Creisses, ein Weingut mit Seele und Geschichte. Seit dem 19. Jahrhundert wird hier Wein erzeugt – und seit 1904 sogar jährlich in der eigenen Languedoc-Kellerei vinifiziert. Drei Generationen haben das Gut geprägt, bevor Philippe Chesnelong es 1998 übernahm und mit visionärem Anspruch neu ausrichtete: Ziel war es, das volle Potenzial des mediterranen Terroirs zu entfalten und Weine zu schaffen, die Charakter und Tiefe besitzen.Unterstützt wird Chesnelong von seinem Cousin Louis Mitjavile, einem talentierten Önologen aus Bordeaux, dessen Expertise in Vinifikation und Fassausbau den Weinen eine besondere Raffinesse verleiht.
Weinausbau – Handwerk mit Hingabe
Die Weinberge des Gutes erstrecken sich über verschiedene Bodenformationen: von kalkhaltigem Ton über Quarz und Schiefer bis hin zu dunklem Basaltgestein. Diese geologische Vielfalt ist die Grundlage für zwei außergewöhnliche Cuvées:
Les Creisses – ein fruchtbetonter, eleganter Rotwein, vinifiziert im Edelstahltank, der mit Noten von dunklen Beeren, Gewürzen und seidigen Tanninen begeistert.
Les Brunes – kraftvoll und komplex, aus Trauben von einem ehemaligen Lavahügel, gereift in neuen Eichenfässern. Aromen von Tabak, Leder und reifen schwarzen Früchten machen ihn zum idealen Begleiter für Wildgerichte und gereiften Käse.
Die Rebsorten – darunter Cabernet Sauvignon, Syrah, Grenache, Mourvèdre, Carignan und Cinsault – profitieren vom mediterranen Klima und werden ausschließlich von Hand gelesen.
Kultur & Philosophie – Authentizität als Leitmotiv
Das Domaine des Creisses steht für nachhaltigen Weinbau mit Respekt vor Natur und Tradition. Die Arbeit im Weinberg erfolgt mit minimalem Eingriff, und das Gut ist als „Haute Valeur Environnementale“ zertifiziert – ein Beleg für umweltbewusste Landwirtschaft.
Die Weine des Gutes sind nicht nur bei Kennern beliebt, sondern auch auf den Karten renommierter französischer Restaurants zu finden. Sie verkörpern das Beste, was der Languedoc zu bieten hat: Authentizität, Tiefe und mediterrane Lebensfreude.
Forgeurac
Weingut Forgeurac
Uwe Lange und Marco Pfliehinger
Badischer Landwein und Pfälzer LandweinLeostraße 1, 68789 St Leon
Die Trauben für die Weißweine stammen von befreundeten Bio-Winzern aus der Pfalz, die Rotweine sind badischer, biodynamischer Herkunft und die Weinberge werden selbst gehegt und gepflegt. Der Großteil der Weinberge befindet sich im Bühlertal.
Leidenschaft beider Weinmacher ist der Spätburgunder und das Burgund als Ort vorangehenden Schaffens natürlich das Vorbild, man ist also vor allem auf der Suche nach interessanten Terroirs. Die Weine sollen das Terroir und sonst nichts widerspiegeln.
Durch den non-invasiven Ausbau, der hier gepflegt wird, werden die verschiedenen Terroirs unverfälscht wiedergegeben. Die Weinbereitung der Roten erfolgt klassisch ohne Kaltmazeration oder Saftabzug, vergoren wird natürlich spontan, gepresst wird auf einer alten Korbkelter.
Ausgebaut werden die Weine in gebrauchten Barriques, der biologische Säureabbau findet spontan statt. Gefüllt wird unfiltriert. Pumpen ist tabu. Die Weißweine werden abgebeert und ohne Maischestandzeit sofort auf der alten Korbkelter abgepresst und spontan vergoren.
Die Weine werden ohne Aufrühren lange auf der Vollhefe gelagert und wie schon die Rotweine unfiltriert gefüllt.
Gosset
Champagne Gosset, Epernay
Das traditionsbehaftete Weinhaus Gosset hat seinen Sitz im Herzen der Champagne und befindet sich seit dem Jahre 1584 in Ay. Das Streben nach höchster Qualität zählte stets zu den lobenswerten Zielsetzungen des Hauses. Wir sind nicht ohne Stolz der älteste und damit langjährigste deutsche Importeur. Mit der Tradition über fast 30 jähriger Geschäftsbeziehungen zu diesem Champagnerhaus konnten wir die kontinuierlichen Anstrengungen im Bereich Qualität und Ansehen stets mit verfolgen.
Heute steht Champagne Gosset für höchste Ansprüche und ein außergewöhnlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. So werden bereits für die Einstiegscuvée “Brut Excellence” fast ausschließlich Trauben aus Grand Cru-Lagen verwendet. Die mittlerweile auf unter 1% reduzierte Dosage spricht für die ausgezeichnete Qualität dieses Champagners. Alle Champagner aus dem Hause Gosset, dem ältesten Weinhaus in der Champagne überhaupt, werden nach dem traditionellen Verfahren ausgebaut und lagern mindestens drei Jahre auf der Flasche, ehe sie in den Verkauf gelangen.
Heymann-Löwenstein
Reinhard Löwenstein setzt sich seit vielen Jahren für den Riesling („diese uralte Rebsorte mit einer schier unglaublichen Vitalität“) und den Terroir-Gedanken ein. In seinen trockenen, großartigen Rieslingweinen lässt er den Schiefer in den unterschiedlichen Farben klingen, seine Weine bestechen durch Dichte, viel Extrakt und eine besondere Würze. Löwensteins Gewächse zählen mit zum Finessenreichsten, was wir an trockenem Riesling probiert haben.
Sein Kapital sind die Weinberge, die zu den steilsten der gesamten Mosel gehören. Die Weine aus diesen Böden sind weicher und fruchtiger als die markanten, mineralischen Weine aus den rötlichen Böden flussaufwärts. Weiter flussabwärts ist der Schiefer blau-grauer gefärbt. Die Weinberge sind im Kataster als Blaufüsser Lay bezeichnet. Diese Weine zeichnen sich durch eine feine, pikante Frucht aus.
Reinhard Löwensteins sensible Umsetzung des Lagencharakters in entsprechenden Weincharakter orientiert sich an überliefertem Erfahrungsschatz und altbewährten Methoden, erfolgt entsprechend schonend und benötigt viel Zeit; er sieht den Terroircharakter am besten im trockenen oder edelsüßen Geschmacksbild interpretiert, entsprechend durchgegoren trockene Weine strebt er an; durch extrem späte Lese und konsequent eingesetzte Spontanvergärung bleiben die hohen Mostgewichte gelegentlich bei einigen Gramm Restzucker stecken - trotz 10 bis 18monatigen Hefelagers, trotz manchmal monatelanger, quälend langsamer Gärphase. Dadurch ergeben sich diese unglaublich intensive Mineralität, die herrliche, kompakte Struktur und tiefe Eleganz gepaart mit einem selten anzutreffenden Fruchtextrakt.
Die ungewohnt intensiv gelbe Farbe seiner Weine erklärt sich mit je nach Jahrgang mehr oder weniger ausgeprägt praktiziertem Schalenkontakt, und der extrem schonende und lange Ausbau auf der Feinhefe lässt die Weine auf der Flasche reduktiv erscheinen, sie benötigen also dringend Sauerstoff nach dem Öffnen der Flasche und schreien geradezu nach großen Gläsern.
Molitor, Markus
Bester Winzer und beste Süßweinkollektion 2006 Sein Name ist Programm, seine Weine auf höchstem Niveau. Durch die Vielfalt der Lagen und damit der Böden und Mikroklimata repräsentieren die Weine von Markus Molitor sämtliche Spielarten von großen Moselweinen. Das Weingut ist Mitglied im „Bernkasteler Ring“ und zählt seit Jahren zu den „besten Weingütern Deutschlands“.
Der junge Winzer mit Besitz in mehr als 20 besten Einzellagen zwischen Trarbach und Bernkastel verfügt über genügend Spielraum, den man zur Erzeugung hochkarätiger Spezialitäten braucht. Und die sind in den letzten Jahren ebenso beeindruckend wie das Haus Klosterberg selbst. Lohn einer immer sehr späten Lese, größter Sorgfalt in den Weinbergen und nicht zuletzt die perfekte Kellerarbeit sind stets eine Fülle von Auslesen sowie Beeren- und Trockenbeerauslesen. Markus Molitor versucht immer, der Natur das Letzte abzuringen, das Ergebnis sind klare, rassige, vollmundige und stoffige Rieslinge, mit äußerst viel Prägnanz, Druck und Lebendigkeit.
Markus Molitor ist, das darf man sagen ein Perfektionist und gleichzeitig oder bedingt dadurch Workaholic, der sich der Perfektion des Weinbaus verschrieben hat. Er ist ein Riesling-Guru. Kein Anderer vinifiziert so selektionell und pedantisch wie er. Über 50 verschiedene Rieslinge kitzelt er aus seinen Traum-Lagen. Hinzu kommen eine kleine Auswahl an Weißburgundern und Spätburgundern. Auf relativ frischem Terrain bewegt sich der bekennende Pinot Noir-Liebhaber mit seinen ausgesprochen burgundisch anmutenden Pinot Noirs. Seine mit Grand Cru Rebstöcken aus Burgund gepflanzte Neuanlage Brauneberger Klostergarten zählt mit Sicherheit zum Außergewöhnlichsten und Besten, was man aus Deutschland an Spätburgundern kaufen kann.
Das Weingut Markus Molitor blickt auf eine familiäre Weinbautradition von acht Generationen zurück und wird heute von Markus Molitor geführt. In einem alten, sehenswerten Schiefergewölbe und Felsenkeller werden die Weine vonMarkus Molitor zum großen Teil im klassischen Moselfuderfass sowie im Edelstahltank ausschließlich spontan vergoren. Der Ausbau im Holzfass sowie die Spontanvergärung garantieren eine bessere Ausreifung und Abrundung des Riesling-Weines, verleihen zusätzlich Komplexität und machen die Weine wesentlich haltbarer. Es wird dabei Wert auf die natürliche Fruchtsäure gelegt. Fruchtsüße Weine werden nach der klassischen Methode in der Gärung unterbrochen, damit ihr natürlicher voller Fruchtcharakter zum Tragen kommt.
Als eines der ersten Weingüter an der Mosel hat sich das Weingut Markus Molitor bereits 1982 der Sektherstellung im eigenen Weinkeller zugewendet. Alle Sekte basieren auf speziell ausgelesenen Trauben, die besonders schonend gepresst und ausgebaut werden. Die traditionelle Flaschengärung mit Abrüttelung von Hand bürgt für das feine Mousseux, Geschmack und Bekömmlichkeit. Einmalig ist die riesige Auswahl an Beerenauslesen, Eisweinen und Trockenbeerenauslesen.
Bei Markus Molitor finden Sie Weine, die ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl und Können im Weinberg und im Keller erfordern und damit die höchsten Ansprüche erfüllen.
Van Volxem
Beachtlich ist es allemal, wenn man den Werdegang des Weingutes VAN VOLXEM in den letzten 10 Jahren durchleuchtet. Beeindruckend ebenfalls die rund um Witlingen gelegenen Weinberge mit klangvollen Namen wie „Scharzhofberg“ oder „Gottesfuß“. Waren die Weine der Saar um 1900 noch das Non-Plus-Ultra der gesamten Rieslingwelt, so verblasst der Glanz in den 50er Jahren so sehr, dass die traumhaften Lagen für Weine herhalten mussten, die das Wort Schieferextrakt und Mineralität nicht einmal kannten. Bis auf wenige Ausnahmen hatte dies noch Ende des letzten Jahrhunderts bestand.
Es war Anfang des Jahres 2000, als Roman Niewodniczanski das traditionsreiche Weingut VAN VOLXEM erwarb, und mit Elan und Eifer anfing, das alte Tafelsilber wieder zu polieren. Er ist inzwischen einer der Stars der Saar. Unterstützung im Keller erhält Roman Niewodniczanski von Dominik Völk, der sich seit dem Jahrgang 2004 bestens integriert und etabliert hat.
Beide arbeiten in tiefem Respekt vor der Natur und der Umwelt und sind sich Ihrer Verantwortung als Winzer bewusst: Alles Gute und damit Qualität entsteht im Weinberg; ihre oberste Maxime ist es, aus herausragender Traubenqualität eben solche Weine zu vinifizieren. Und so bringt VAN VOLXEM aus wurzelechten Reben imposante Saar-Riesling-Charaktere in die Flasche, die vor Eigenständigkeit nur so strotzen. Aus herrschaftlichen Riesling-Steillagen entstehen durch Niedrigsterträge von durchschnittlich 35 hl/ha außerordentlich extraktreiche, reintönige und mineralisch finessenreiche Weine mit einer opulenten Rieslingfrucht – Saarweine eben mit einem eindeutigen Lagencharakter und großem Reifepotenzial. Viel zu früh werden die Weine von Van Volxem getrunken, denn ihre Trinkreife erhalten diese Spitzenerzeugnisse erst nach Jahren der Flaschenreifung.
Roman Niewodniczanski, begeisterter Liebhaber der großen Weine der Welt, lässt seine in biologischem Anbau gewachsenen Trauben stets viel Zeit, ihre volle physiologische Reife zu erlangen. Sehr spät wird extrem selektiv in mehreren Durchgängen geerntet. Bei den Spitzenlagen erfolgt die Lese oft erst Mitte November. Viel Zeit erhält auch der Most nach einer beispielhaft schonenden Pressung (in 2007 erstmals über 7 Stunden in neu angeschafften, sanften Pressen!) und einer je nach Traubenqualität unterschiedlich langen Maischestandzeit (bis zu 2 Tagen) im kalten Keller in seinen Holzgebinden, spät erst ist die Umwandlung des ausschließlich spontan vergorenen Traubenzuckers in Alkohol abgeschlossen, lange verbleibt der ungeschwefelte Wein auf der Feinhefe, wird dabei ungemein cremig und hochkomplex in seiner Aromatik.
Romans immenser Aufwand in Weinberg und Keller, seine durchdachte Sorgfalt im Detail, seine Liebe bei der täglichen Arbeit kulminieren in einer sensationell schönen aktuellen Kollektion! Denn Roman selbst wie auch sein leidenschaftlich arbeitender Kellermeister Dominik Völk verstehen ihre Lagen immer besser („Winzer sein heißt lebenslanges Lernen im Weinberg und Keller”) und haben mehr denn je zuvor in ihren Weinen die Saar-typische Finesse, Filigranität und Feinheit herausgearbeitet, ohne dass jedoch die Cremigkeit ihrer rassigen Rieslinge, das fabelhaft schöne Mundgefühl, dass diese grandiosen Weine auszeichnet, verloren gegangen wäre.
Und noch stärker als in den Jahren zuvor haben sie eine neue Dimension der Leichtigkeit, der schwebenden Transparenz, Filigranität und Finesse gewonnen! Die Aromatik ist noch terroir- und lagenbetonter als in der Vergangenheit, die fein ausbalancierte Harmonie lässt diese großen individuellen Rieslinge trockener schmecken als je zuvor: Diese genialen Gewächse sind zweifellos die ultimativen Referenzweine für eine ganze Region!
Mit dem Jahrgang 2007 gab es erstmals in der Geschichte des Weinguts eine Klassifizierung. Roman Niewodniczanski hat mit dem Beitritt zum VDP seine Grand-Cru-Lagen als “Großes Gewächs“ offiziell bestätigen lassen. Mit seinen fast ausschließlich aus Premier- und Grand-Cru-Lagen stammenden Weinen ist Van Volxem für den VDP eine Bereicherung.
Weber Brüder Saarweingut
Seit vielen Generationen gehört der Weinbau zum Alltag der Familie Weber. Für die Weber Brüder Stephan und Michael waren es die Wiltinger Großeltern, die ihnen die „Leidenschaft der Weinbergsarbeit“ in frühen Jahren näher brachten. Schon im Kindesalter fieberten die Brüder auf den Herbst hin, der sie für die Arbeit innerhalb des Jahres nicht nur mit süßen Trauben belohnte, sondern auch Familie und Freunde zusammen kommen ließ, um gemeinsam den Beginn einer neuen Jahreszeit zu zelebrieren.
Leider ließ der berufliche Werdegang der Eltern den Ausbau der Weine zeitlich nicht mehr zu, weshalb sie in ihrer Jugend das Erbe der Großeltern zwar hegten und pflegten, die eigentliche Weinherstellung jedoch nicht weiter verfolgten. Ihnen war jedoch schon früh bewusst, dass dies nur vorübergehend der „Status Quo“ sein wird, denn die Hingabe zum Wein (speziell Saar Riesling) musste von Ihnen wieder und weiter fortgesetzt werden.
Um aus, bis dato, ihrem Hobby einen Beruf, gar ihre Berufung werden zu lassen, fingen Stephan und Michael ein Studium der Önologie an der Hochschule Geisenheim an.
Die unterschiedlichen Schwerpunkte der Brüder (internationale Weinwirtschaft/Weinbau und Önologie), fügten sich schnell zu einem Ganzen, sodass sie 2011 den ersten selbst produzierten Wein, einen trockenen und halbtrockenen Riesling, füllten.
Durch den schnellen Ausverkauf dieses Weines und durch zahlreiche Komplimente hoch motiviert, investierten Sie den Großteil ihrer Freizeit in die Erweiterung der Weinbergsfläche. So gelang es 2012 zwei weitere, ausdrucksstarke Rieslinge (Purist/Diabas trocken) herzustellen und 2013 im "Saarweingut Weber Brüder" zu füllen. So kam eins zum anderen, sodass sie aktuell circa drei Hektar in Wiltingen und Umgebung bewirtschaften. Nach und nach soll das Weingut nun erweitert werden.
Weinhof Herrenberg
Zwei unerfahrene Quereinsteiger, 1200 m² Weinberg, ein paar alte Holzfässer. Dazu ein rostiger Traktor, die Holzkorb-Kelter aus Vorkriegszeiten und eine Extraportion Idealismus: So startete 1992 der Weinhof Herrenberg. Und ist innerhalb weniger Jahre aus eigener Kraft zum begehrten Geheimtipp aufgestiegen.Mittlerweile werden die "Newcomer" der Saar international gefeiert und unter Rieslingliebhabern hoch angesehen.